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Die Kennzeichnung der zu lackierenden Bauteile

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Wie wir wissen, muss jedes Produkt oder Bauteil gekennzeichnet werden. Einige von ihnen müssen jedoch nach der Kennzeichnung lackiert werden, um sie vor äußeren Einflüssen oder Oxidation zu schützen. Dies ist ein sehr häufiges Problem, mit dem viele Hersteller täglich konfrontiert werden. Die Dicke des Anstrichs hängt sehr stark vom Produkt selbst ab und reicht von einigen Mikrometern bis hin zu einer dickeren Farbschicht, wie z. B. bei Ventilen in derÖl- und Gasindustrie, was die Lesbarkeit der Kennzeichnung selbst stark beeinträchtigt. Wie ist es also möglich, Markierungen vorzunehmen, die auch nach der Lackierung noch lesbar sind?

Zunächst muss die Kennzeichnungstechnik analysiert werden:

1)Schlagende Markierung: Die Maschine muss sehr leistungsfähig sein und die Stempel, Platten oder Zeichen müssen ein 90-Grad-Schnittprofil haben. Außerdem müssen sie sehr, sehr scharf bleiben und ausgewechselt werden, wenn das Schnittprofil stumpf wird.

2)Walztechnik: Für tiefe, deutliche Markierungen auf Umfängen empfehlen wir dringend den Einsatz vonelektropneumatischen Walzprägemaschinen. Für Typen und mehr siehe Punkt 1.

3)Mikroschlagtechnik: Diese Maschinen müssen mit speziellen abgewinkelten Spitzen verwendet werden, um einen Mikrohohlraum auf dem Material zu erzeugen.
Auf diese Weise dringt die Farbe in den entstandenen Hohlraum ein, aber nach dem Trocknen ist die Markierung immer noch perfekt lesbar. Siehe Abbildung unten

4)Wischmarkierung: Es können auch Wisch- oder Kratzmarker verwendet werden, aber wir empfehlen den leistungsstärksten, den ASM40150 von Automator. Dies ist der einzige Marker, der Ihnen einen vollen Erfolg garantieren wird.

5)Lasermarkierung: Wir persönlich raten davon ab, diese Technologie für die Markierung auf lackierten Materialien zu verwenden, und zwar aus folgenden Gründen

- Wenn der Laser die Farbe beschriftet, entstehen chemische Reaktionsdämpfe, die für die Gesundheit des Bedienpersonals nicht unbedenklich sind und zwangsweise abgesaugt werden müssen.
- Durch die Laserbeschriftung wird die Farbe abgetragen und das Material "angegriffen". Dadurch wird die gesamte Farbe und der Schutz entfernt, so dass dies ein Ansatzpunkt für Rost sein kann.
- wir empfehlen normalerweise, dass der Laser nur auf den Lack einwirkt und versucht, ihn zu verändern, ohne ihn zu durchdringen

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Warum Automator wählen

Automator Marking Systems wurde 1940 gegründet und ist zu 100 % auf industrielle Kennzeichnungstechnologien spezialisiert. Wir können alle Arten von Lösungen anbieten: nicht nur Laser-, Mikroschlag- oder Walzmaschinen, sondern auch Wischermarkierer, Heißpräge- und Schlagmaschinen, Pressen und elektrochemische Maschinen. Wir haben immer die beste Lösung für Ihren Kennzeichnungsbedarf.

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Automator Marking Systems
Nill + Ritz CNC-Technik GmbH

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